Je risikoreicher die Fahrweise, umso wichtiger der Schutz durch einen Protektor
Viele Biker stehen vor allem auf Geschwindigkeit und Sprünge und verhalten sich auf der Strecke getreu dem Motto: „No risk, no fun!“. Und falls auch du zu dieser Sorte von Fahrern gehörst, dann solltest du dir immer auch der damit verbundenen Gefahren bewusst sein und deinen Körper so weit wie möglich schützen. Dabei kann unter anderem einer der erhältlichen Brustpanzer, bei denen es sich häufig, um mit Schaumstoff gefüllte Kunststoffpanzer handelt, dafür sorgen, die Verletzungsgefahr bei Stürzen zumindest ein wenig zu vermindern. Denn fällt man aus einer großen Höhe ungeschützt von seinem Fahrrad auf den Brustkorb oder den Rücken, dann kann es dabei sowohl zu Rippenbrüchen, als auch zu Verletzungen der Wirbelsäule kommen. Deshalb solltest du, wenn du häufig eine riskante Fahrweise an den Tag legst und dabei vielleicht auch den einen oder anderen Sprung absolvierst, immer einen derartigen Brustpanzer tragen und somit das Verletzungsrisiko etwas minimieren.
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Brustpanzer – Eine Kombination aus Sicherheit und Tragekomfort
Während die ersten Oberkörper-Protektoren zu Beginn noch recht unbequem waren und die Fahrer nicht selten in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkten, ist dies heute nur noch selten der Fall. So bringen Brustpanzerungen heute in der Regel ein Gewicht von etwa 1300 Gramm auf die Waage und zeichnen sich durch eine genaue Passform für einen hohen Tragekomfort aus. Und trotz der verwendeten Kunststoffmaterialien, die zur Herstellung solcher Brustpanzer verwendet werden, verfügen diese heute dennoch über eine sehr gute Belüftung, damit es während der Fahrt unter dem Panzer nicht zu warm wird.
Auf diese Weise schränken die heutigen Oberkörper-Protektoren deine Bewegungsfreiheit nicht im Geringsten ein und ermöglichen zudem auch eine ausreichende Belüftung deines Oberkörpers während der Fahrt. Und darum solltest du, wenn du den Nervenkitzel auf der Piste liebst, auch niemals ohne einen Brustpanzer auf dein Fahrrad steigen, um dieser Leidenschaft auch in Zukunft noch möglichst lange nachgehen zu können und diese nicht, aufgrund einer Verletzung, frühzeitig aufgeben zu müssen.