Die Minipumpen als kleine Spezialisten
Zunächst einmal haben die Minipumpen den ganz offenkundigen Vorteil der geringeren Größe. Sie sind ein ganzes Stück kompakter als die klassischen Handpumpen und können deswegen noch besser und einfacher transportiert werden. So passen sie etwa in Rucksäcke oder auch in kleinere Fahrradtaschen, in denen die normale Handpumpe aufgrund ihrer Länge nicht hineinpassen würde. Außerdem sind die kleineren Pumpen auch leichter.
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Gewappnet für die verschiedenen Ventile
Die klassischen Handpumpen verfügen oftmals nur über einen Pumpknopf für ein Dunlop-Ventil, wobei es auch hier natürlich längst Modelle mit Aufsätzen für mehrere Ventile gibt. Bei den Minipumpen hingegen haben sehr viele Modelle universale Pumpknöpfe, sodass du mit ihnen alle drei Ventile (Dunlop-, Auto und Sclaverandventile) aufpumpen kannst.
Darauf solltest du beim Kauf von Hand- & Minipumpen achten
Die entscheidende Frage ist: Wofür brauchst du die Luftpumpe genau? Brauchst du nur eine normale Luftpumpe, mit der du unkompliziert dein Fahrrad zuhause aufpumpen kannst? Dann wäre eine normale, längere Handpumpe die beste Wahl.
Wenn du eine Pumpe für unterwegs suchst, bietet die Minipumpe dir eine praktisch-kompakte Möglichkeit. Hierbei solltest du allerdings darauf achten, dass du ein leistungsfähiges Modell mit „High-Pressure“ wählst. Andernfalls kann das Pumpen unter Umständen recht viel Mühe bereiten.
Achte in jedem Fall immer darauf, dass die gewählte Pumpe auch zu deinem Ventil passt. Hole dir am besten eine Hand- oder Minipumpe mit universalen Pumpknöpfen, sodass du künftig ganz sicher sein kannst, dir den unnötigen Ärger zu ersparen.