Ein guter Helm braucht eine gute Belüftung, damit du auch bei rasanten Fahrten und hohen Temperaturen einen kühlen Kopf bewahrst. Die zuverlässige Ventilation wird durch Windtunnelkanäle gewährleistet. So kommst du nicht so schnell ins Schwitzen und brauchst dir keine Gedanken über deine Frisur zu machen. Der moderne Fahrradhelm liegt eng am Kopf an und ist wegen seines geringen Eigengewichts kaum zu spüren. Dafür muss er in seiner Passform genau zu dir passen. Die kleinen Belüftungsöffnungen unterstützen diesen Komfort und geben dir jederzeit ein gutes Gefühl. Mit der Ventilation und dem Kopfschutz hilft der Fahrradhelm übrigens auch gegen eine Überhitzung. Einen komplett geschlossenen Helm solltest du allerdings nur beim Downhill tragen. Ergänzend zur Belüftung kann ein Insektenschutz integriert sein. Dieses Netz lässt ebenfalls die Luft zirkulieren und verhindert, dass dir beim Radfahren kleine Fliegen auf dem Kopf herumkrabbeln.
Welche Kriterien sind beim Fahrradhelm wichtig?
Wenn du dir einen Helm aussuchst, solltest du ihn erst einmal auf deine Bedürfnisse abstimmen. Auch das Gewicht ist entscheidend – je weniger der Helm wiegt, desto bequemer ist er. Leichte Helme sind eine sichere Wahl, denn an Stabilität lassen es die modernen Fahrradhelme nicht fehlen. Zudem können die Kräfte bei einem schweren Helm stärker auf den Schädel wirken, was die Verletzungsgefahr erhöht.
Bei der Anprobe ist eine genaue Prüfung nötig. Wenn du den Riemen geschlossen hast, darf der Fahrradhelm nicht mehr rutschen. Außerdem sollte er an keiner Stelle drücken. Wie bequem lässt sich der Riemen schließen und wieder öffnen? Für die modernen Verschlusssysteme brauchst du nur eine Hand, dennoch bieten sie einen guten Halt.
Die integrierten Ventilationsschlitze schützen dich vor Überhitzung und Schweißausbrüchen. Bei den heutigen Helmen ist diese Belüftung Standard.
Ein knalliges Farbdesign verbessert die Sichtbarkeit, was im Wald und auf schlecht beleuchteten Strecken vorteilhaft ist. Vor allem, wenn du auch bei regnerischem Wetter mit dem Rad fährst, sind deshalb leuchtende Farben sinnvoll.
Die Qualität des Helms erkennst du an den Prüfsiegeln.
Mit oder ohne Helm fahren?
Der Fahrradhelm ist laut StVZO keine Pflicht, trotzdem solltest du dich für diesen Schutz entscheiden. Beim Radsport sind die Helme unverzichtbar und auch auf den Straßen bewahrt dich der perfekt sitzende Fahrradhelm vor Kopfverletzungen. Die vielfältigen Mountainbike-Helme dienen der besseren Sicherheit – damit dein Kopf nicht gefährdet ist. Bei den modernen Helmen zeigen die Prüfkennzeichen und die DIN-Siegel an, dass sie den Sicherheitsnormen entsprechen. Für den nötigen Komfort sorgt die perfekte Anpassung des Helms an deine Kopfform. Im Optimalfall ist der Helm leichtgewichtig, sodass du ihn kaum spürst, und dabei stoßfest.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene tun sich oft schwer damit, einen Fahrradhelm aufzusetzen. Doch die attraktiven Designs wecken deine Lust darauf, lieber mit Helm zu fahren. Mit der innovativen Ventilation kannst du sicher sein, dass deine Kopfhaut trocken bleibt. Auch der komfortable Sitz der Helme ist ein gutes Argument. Es ist alles andere als uncool, einen Fahrradhelm aufzusetzen.
Wenn du es eilig hast, verbessert der Helm sogar die Aerodynamik. Gleichzeitig punkten die modernen Fahrradhelme mit einem extrem geringen Gewicht und einer hervorragenden Anpassungsfähigkeit.
Der Verletzungsschutz ist sicherlich der Hauptgrund, einen Helm zu tragen. Zudem sorgen die innovativen und bequemen Fahrradhelme für einen gewissen Witterungsschutz. Im Winter ersparen sie dir die Mütze und im Sommer halten sie die Hitze ab. Nur ca. 300 Gramm Gewicht und dafür eine Top-Sicherheit für deinen Kopf: Darauf solltest du nicht verzichten.