Das richtige Format
Es gibt diverse Modelle für jeden Anspruch. Wer viel Rad fährt, besitzt eventuell sogar mehrere Taschen, damit immer die richtige Größe und Ausstattung zur Hand ist.
Kleine Rollbags, die aussehen wie größere Stiftmäppchen, nehmen Schlüssel, Smartphone und andere Kleinigkeiten auf, während du auf Tour bist. Sie sitzen mit ihren kräftigen Klettriemen auch dann fest am Lenker, wenn du die Herausforderungen einer Mountainbikestrecke meisterst.
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Die größten Taschen dagegen bieten in der Regel ein spezielles Klicksystem, das mitgeliefert wird. Damit werden sie fest am Lenker angebracht und sind sehr leicht wieder abzunehmen. Sie sind mit einem Gurt versehen, den du dir zum Transport zu Fuß einfach über die Schulter hängst. Zudem weisen die komplettesten Modelle Außentaschen auf, eventuell sogar auf allen drei freien Seiten. Zusätzlich sind sie mit einer Kartentasche ausgestattet, die obenauf befestigt und häufig abnehmbar ist. In solch geräumigen Taschen findet von der Kamera über ein kleines Getränk bis zum Regenschutz alles Platz, was du gern mitnehmen möchtest.
Wasserdicht und farbenfroh
Wenn du bei jedem Wetter unterwegs bist, solltest du auf die Wasserdichtigkeit der Taschen achten. Klappverschlüsse und ein speziell präpariertes Material sowie geschützte Reißverschlüsse sorgen dafür, dass deine eingepackten Gegenstände trocken bleiben. Auch die Kartentasche sollte diesen Zweck erfüllen.
Nun stellt sich nur noch die Frage nach der Farbe. Die meisten Taschen sind neutral in Schwarz gehalten, es gibt aber auch bunte, reflektierende oder leuchtend unifarbige Modelle. Auch bei den Modellen für Kinder finden sich reizvolle Motive und der Nachwuchs freut sich sehr über eine coole Lenkertasche für das geliebte Kinderfahrrad.